Das Abenteuer startete in Hongkong... <3

"DON'T LISTEN TO WHAT THEY SAY. GO SEE!"

Nun ist es endlich soweit und meine (und natürlich auch Ilkas) große Asienreise hat begonnen ;)... Natürlich ist es irgendwo schade, dass die Au-Pair-Zeit zu Ende gegangen ist, aber jetzt freue ich mich einfach auf die wunderschöne und „abenteuerliche“ Zeit, die mich hier in Asien zusammen mit Ilka erwarten wird! Mein erster Stop: Hongkong – eine Megametropole wie Shanghai, aber viel westlicher orientiert.

 

Der Hauptgrund weshalb ich mich mit Ilka in Hongkong treffe, um unsere Tour zu starten, besteht darin, dass ich ja erst einmal wieder ein Visum (diesmal ein Tourismusvisum) benötige, um nach China einreisen zu dürfen und Hongkong eine administrativ unabhängige Region ist, sodass ich, als ich nach Hongkong geflogen bin, offiziell China verlassen habe und mein Studentenvisum ausgelaufen ist. Eigentlich hatte ich geplant das neue Visum direkt am Flughafen (mithilfe einer Serviceagentur) zu beantragen, aber als der Mitarbeiter dort in meinen Pass schaute, meinte er nur, dass ich selbst zum chinesischen Konsulat gehen müsse, weil ich 2015 eine Woche in der Türkei gewesen bin... Als ich dies gehört habe, war ich erschrocken und verwundert zugleich, weil ich auf der einen Seite ziemliche Angst hatte mein Visum nicht zu bekommen (Was ja eine echte Katastrophe gewesen wäre!) und auf der anderen Seite beim letzten Visum mein Türkeiurlaub überhaupt keine Rolle gespielt hat! Somit hat das ganze Visumsprozedere einfach noch einmal länger gedauert: Zuerst musste ich mein Formular gleich dreimal ausfüllen, weil ich mich beim ersten Formular verschrieben hatte und man ja nicht durchstreichen darf, und beim zweiten Formular meine Unterschrift nicht meinen ganzen Vor- und Nachnamen enthielt. Dann musste ich nochmal zurück ins Hotel fahren, um auch den zweiten Teil meiner Einreisebestätigung nach Hongkong vorzeigen zu können. Schließlich musste ich meine Passfotos nochmal neu machen lassen, weil ich Ohrstecker auf den anderen getragen habe –echt ein Witz oder Abzocke, wie man es auch nennen mag... Dann konnte ich endlich meine Wartenummer ziehen, was dann aber auch knapp 2 Stunden Wartezeit bedeutete bis ich endlich an der Reihe war. Und dann gab sie mir noch den Extraantrag, den ich ausfüllen musste, weil ich in der Türkei war. Als ich sie aus reiner Neugierde gefragt habe, warum dies denn ein Problem darstelle, hat sie mir eiskalt geantwortet: „There are certain nationalities, including Turkish people, that we usually refuse admission to China and we don`t like to issue visas to visitors of those countries.“ Das ist einfach purer Rassismus und über so eine Aussage rege ich mich jetzt noch auf!!! Auf jeden Fall hieß das für mich ein weiteres Formular ausfüllen, eine neue Wartenummer ziehen und nochmal warten bis ich meinen Antrag dann mit allem drum und dran abgeben konnte... Aber die Hauptsache ist ja, dass der Antrag schlussendlich doch durchgegangen ist und ich nun mein Touristenvisum für China habe!!! Ansonsten hätte ich echt keinen Plan B gehabt...

 

Die ersten Tage war ich ja noch alleine in Hongkong, aber natürlich habe ich trotzdem schon einmal ein bisschen Sightseeing gemacht und mir einen Eindruck von der Stadt verschafft... Schon vom ersten Tag an war mir klar, dass mir Hongkong nicht so gut wie Shanghai gefallen wird! Das hat viele Gründe, aber vor allem fühlt man sich in Hongkong zwischen den Gebäuden so eingeengt, weil alles riesige Wolkenkratzer (mit fast immer über 30 Stockwerken), die schon einmal bessere Zeiten gesehen haben, sind. Also architektonisch gesehen ist die Stadt ziemlich hässlich und ich frage mich immer wieder wie „reiche Chinesen“ – denn selbst 40qm Wohnungen in diesen Hochhäuser sollen 3.000-4.000€ im Monat kosten – in diesen hässlichen Wolkenkratzern in kleinen Wohnungen leben können. Das gesamte Stadtbild wandelt sich jedoch bei Nacht, wenn die modernen Wolkenkratzer am Ufer (sowohl auf der Hongkong-, als auch auf der Kowloonseite) beleuchtet werden ;). In Shanghai fand ich die Beleuchtung ja schon wahnsinnig spektakulär, aber Hongkong übertrifft das Ganze einfach noch einmal! Zudem findet jeden Abend um 20 Uhr eine Show („Symphony of Lights“) statt, bei der man von der Kowloonseite aus eine Sound- und Lichtershow auf der gegenüberliegenden Seite betrachten kann... Ein wirklich atemberaubendes Spektakel, was von der Stadt organisiert wird und für alle Zuschauer kostenfrei ist ;).

Auch wenn Hongkong vom Preisniveau insgesamt teurer ist als Shanghai, gibt es hier in Hongkong umso mehr Attraktionen, die man unentgeltlich oder für ganz wenig Geld besuchen kann: Wie schon gerade erwähnt ist die „Symphony of Lights“ –Show gratis. Sehr sehenswert sind auch die Parks in Hongkong, wie z.B. der „Hong Kong Park“, der die größte Grünfläche mit modernen, architektonischen Besonderheiten auf Hongkongisland darstellt, oder auch der „Kowloon Park“, der früher eine Festung der Armee war (Könnt ihr gerne mal googlen, denn ich werdet erschreckende Bilder finden!) und erst seit Kurzem für die Öffentlichkeit als Park inmitten dem regen Treiben bei „Tsim Sha Tsui“ ist. Auch Sightseeing in Hongkong bekommt man fast umsonst... Einmal kann man auf Hongkongisland mit den alten Straßenbahnen (von den Bewohnern liebevoll „Deng Deng“ genannt) vom westlichen bis zum östlichen Ende (d.h. parallel zum Ufer) der Insel fahren, was knapp 2 Stunden dauert und gerade einmal 30ct kostet. Auf der Fahrt bekommt man einen guten ersten Eindruck von der Stadt und fährt am „North Point“, dem „Victoria Park“, dem Finanzdistrikt „Wan Chai“, dem „Western Market“ und natürlich der Glamourstreet rund um die U-Bahnstation „Central“ vorbei. Also es gibt einiges zu sehen und eine Fahrt lohnt sich auf jeden Fall (auch wenn es regnet ;))... Und sichert euch auf jeden Fall einen Platz auf der oberen Etage!!! Zum anderen erhascht man einen wunderschönen Blick auf Hongkong und Kowloon, wenn man mit der Fähre, der Star Ferry, von der einen zur anderen Uferseite übersetzt. Auch hier am besten einen Platz auf dem oberen Deck sichern, damit man eine bessere Aussicht genießen kann... Die Fahrt ist relativ kurz (knapp 10 Min), aber sie kostet praktisch genauso viel wie die entsprechende U-Bahnfahrt, nämlich auch ca. 30ct. Definitiv sehenswert ist auch die längste Rolltreppe der Welt („Mid-Levels Escalator“) ;). Wie immer geht es hier in China ja um die Superlative! Eine Fahrt dauert knapp 25min, aber man muss zwischendurch immer mal wieder zwischen den einzelnen Rolltreppen wechseln... Dafür bekommt auch einiges zu sehen und wer möchte kann zwischendurch immer mal wieder einen Stopp einlegen z.B. an der „Hollywood Road“, die übrigens 1844 erbaut wurde, sodass sie älter als ihr Pendant in Kalifornien ist, um sich den taoistischen Tempel „Man Mo“ (hier zahlt man natürlich auch keinen Eintritt) von innen anzuschauen, oder im angesagten Viertel „Soho“, um in einem der vielen (hier gibt es auch sehr viele westliche Restaurants) Restaurants zu Mittag zu essen. Oben angekommen heißt es dann jedoch wieder Treppen runterlaufen, weil die Rolltreppen immer nur in eine Richtung fahren (natürlich immer nach oben!). Schließlich kann ich euch auch die unzähligen Märkte, für die Hongkong so bekannt ist, sehr ans Herz legen! Man muss ja nichts kaufen, auch wenn sich immer das ein oder andere Souvenir für zu Hause finden lässt, aber vor allem der „Ladies Market“ in Mongkok und der „Temple Street Night Market“ in der Nähe des „Tin Hau“- Tempels sind wirklich einen Besuch wert. Beide liegen auf der Kowloonseite, denn dort befinden sich fast alle indischen, pakistanischen Verkäufer, Geschäfte und Restaurants, die definitiv einen wichtigen Bestandteil des Stadtbildes Hongkong ausmachen, denn diese Art „türkischen Bazare“ oder dieses „Mekkafeeling“, wie man den Einen oder Anderen hören sagen wird, sollte man sich nicht entgehen lassen, wenn man schon einmal hier ist ;). Als Letztes noch ein Tipp für alle Museumsliebhaber unter euch: am Mittwoch kann man alle Museen umsonst besuchen! (Aber ganz ehrlich, die Museen, die es hier geben soll, hören sich nicht gerade so spannend an...).

 Was mir persönlich jedoch ganz gut an Hongkong gefällt ist, dass es sehr westlich (vor allem natürlich britisch als ehemalige britische Kolonie) orientiert ist! So erhält man in jedem Supermarkt (hier gibt es wirklich an jeder Ecke einen „7-Eleven“) ganz normale westliche Produkte zu normalen Preisen. Zudem haben die Bewohner Hongkong auch eher ein westliches Verständnis was Höflichkeit und Benehmen angeht... So wird z.B. das Auf-die-Straße-Spucken mit einer Geldstrafe bestraft, während das im restlichen China Gang und Gebe ist. Aber am angenehmsten, vor allem für Touristen, ist natürlich, dass Jeder hier Englisch sprechen kann (vom Servicepersonal am Flughafen und Hotel, über die Taxifahrer, über den McDonalds Mitarbeiter bis hin zu den ganz normalen Einwohnern), sodass man überall nach dem Weg oder nach einer anderen Auskunft fragen kann ;). Auch für mich ist das sehr gut, weil in Hongkong nämlich kein Mandarin, sondern Kantonesisch (das ursprüngliche bzw. alte Chinesisch) gesprochen wird und das kann ich nicht mal ansatzweise verstehen... Das Einzige, was sich als etwas schwierig herausstellt, ist der Linksverkehr hier, an den ich absolut nicht mehr gewohnt bin... So muss man beim Überqueren der Straße wahnsinnig aufpassen! Aber zum Glück ist der Verkehr hier nicht so chaotisch wie in anderen chinesischen Städten...

 

Am Donnerstag kam Ilka endlich an und das Wiedersehen wurde natürlich erst einmal groß gefeiert im „Hardrock Cafe“ – das gehört einfach zu jeder dieser Metropolen dazu. Mal schauen in wie vielen „Hardrock Cafes“ wir am Ende unserer Reise gewesen sein werden ;)... Erstaunlicherweise war Ilka auch noch recht fit, sodass wir, nachdem wir sie auch eingecheckt hatten, ein bisschen durch die Stadt spaziert sind und uns sogar noch einmal die „Symphony of Lights“-Show angesehen haben. Erst der nächste Tag war aber ihr erster richtiger Sightseeingtag und sie hatte sich gewünscht auf den „Peak“ (der Hausberg Hongkongs bzw. der höchste Aussichtspunkt, von dem aus man auf den „Victoria Harbour“ blicken kann) mit der alten „Peak Tram“ zu fahren. Das Ganze war echt lustiger und besser als gedacht, weil ich hatte die Tickets bei „KLOOK“ (dort findet man zu vielen Attraktionen in ganz Asien große Rabattaktionen) vorbestellt, aber ich hatte keine Ahnung, dass wir erst einmal eine „Guided Tour“ mitmachen würden... Aber als wir am Treffpunkt ankamen, um unsere Tickets abzuholen, wartete dort schon eine riesige Reisegruppe auf uns und der Tourguide erklärte uns, dass er uns bis zur „Peak Tram Station“ bringen würde und uns durch den „Fast entrance“ als Gruppe bringen könne und danach seien wir auf uns alleine gestellt. So konnten wir die wartende Schlange, die nicht gerade kurz war, obwohl das Wetter gar nicht so super war, umgehen und ab ging’s nach oben auf den Berg! Zwischendurch hatte man echt mal Angst, weil es sehr steil nach oben ging (und man hat sich echt gefragt wie so eine alte Bahn das schafft!). Alleine die Fahrt war schon ein Erlebnis für sich und oben angekommen, war der Blick von der „Sky Terrace“ natürlich umso besser (, auch wenn es ziemlich bewölkt und windig war). Irgendwo in „Kowloon“ muss es jedoch einen heftigen Brand gegeben haben, weil plötzlich riesige, schwarze Rauchwolken in den Himmel stiegen... Haben aber bis heute nicht herausgefunden, was das hätte sein können! Auch kann man oben auf dem „Peak“ sehr schön wandern oder zumindest die „The Peak Circle“ Tour laufen, wofür man zwar etwas länger als eine Stunde braucht, aber sehr verschiedene Blicke auf Hongkong erhält ;). Das würde ich euch echt sehr empfehlen zu machen, denn dort werdet ihr auch nicht so vielen Touristen begegnen, da die meisten anscheinend keine Lust darauf haben...

 

Später haben wir uns noch einen chinesischen Garten, den „Nan Lian Garden“, angeschaut, der zwar in kaum einem Reiseführer als Sehenswürdigkeit aufgeführt ist und auf manchen Websites als Geheimtipp gehandelt wird. Aber meiner Meinung nach ist er definitiv einen Besuch wert, wenn nicht sogar DER Garten oder Park in Hongkong, da man dort von wunderschönen Pflanzen, über chinesische Bonsai, Wasserfälle, besondere Steine bis hin zu einem Koiteich und einem kleinen Tempel einfach Alles sehen kann. So waren wir Beide sehr positiv überrascht von diesem kleinen, traditionellen Park inmitten dieser Metropole!

 

In Hongkong gibt es zwar nur ein einziges „Ausgehviertel“, wo z.B. auch das „Hardrock Cafe“ liegt, aber genau deshalb ist dort umso belebter (jedoch erst ab 22 Uhr)... Wenn man dort nämlich schon um 20 Uhr zu Abendessen möchte, wird man dort auf gähnende Leere treffen, während es dann gegen Mitternacht so überlaufen ist, dass man sich quasi durch die Menschenmassen hindurchzwängen muss, um wieder zur Metrostation zu gelangen. Und auch hier muss man wissen, dass die Metro nicht die ganze Nacht, sondern nur so bis 1 Uhr fährt, was sogar etwas länger als in Shanghai ist, fährt... Dafür gibt es aber ein gutes Nachtbussystem, sodass es nie ein Problem ist zurück zum Hotel zu kommen, auch wenn man sich kein Taxi leisten will ;).

 

Apropos öffentliche Verkehrsmittel: Wusstet ihr, dass es in Hongkong die „Octopus Card“ gibt, die angeblich sogar in London als „Oyster Card“ benutzt werden kann?! Wie schon vorhin erwähnt, ist in Hongkong halt alles eher europäisch bzw. britisch... Die „Octopus Card“ ist jedoch mehr als einfach nur eine Transportation Card, da man hiermit auch in Supermärkten (wie dem „7-Eleven“) oder in Restaurantketten (wie McDonalds) bezahlen kann. Somit hat sie eher eine Funktion einer lokalen Kreditkarte – echt sehr praktisch, da man nicht immer Bargeld mit sich rumschleppen muss!

Unseren letzten Tag in Hongkong haben wir gar nicht selbst in Hongkong, sondern in Macau verbracht. Mit dem Boot dauert es nur eine Stunde und schon ist man wieder in einer neuen chinesischen Sonderverwaltungszone. Die Überfahrt an sich ist problemlos, wenn man jetzt nicht so schnell seekrank wird ;)... Etwas schauklig ist es bei den kleinen Booten dann nämlich doch! Länger dauert das Ganze nur, da man durch einige Passkontrollen muss, weil man ja offiziell aus Hongkong ausreist und nach Macau einreist. Aber die Fahrt und die unzähligen Kontrollen haben sich mehr als ausgezahlt, denn Macau hat wirklich viel zu bieten!!! Normalerweise bringt man ja nur Spielcasinos in Verbindung mit Macau (und natürlich gibt es diese auch dort -  sogar das Größte der Welt, was nicht wie vermutet in Las Vegas), aber Macau hat auch sehr viel Kultur und Tradition aus der portugiesischen Kolonialzeit zu bieten, was dieser Insel einen unverwechselbaren Charme gibt.

 

Trotzdem haben wir uns natürlich erst einmal das größte Casino der Welt „The Venetian“ und das drum herumliegende Viertel angeschaut. Dort kann man sowohl den venezianischen als auch französischen Baustil bewundern und man wird staunen wie perfekt und so gar nicht chinesisch Alles aussieht... Das Highlight im französischen Viertel stellt natürlich der nachgebaute Eiffelturm, der zudem noch ziemlich genau wie das Original aussieht, dar. Aber irgendwie passt das auch nach China, weil alle Chinesen den Eiffelturm als DAS Wahrzeichen des Westens sehen und er einfach auf ganz unterschiedlichen Dingen abgebildet ist (von Werbeplakaten über Plastiktüten bis hin zu Notizblöcken ist er ein sehr beliebtes Motiv...). So haben sich die Chinesen ihr ganz eigenes Paris und Venedig errichtet und brauchen nur nach Macau fahren, anstatt den weiten Flug nach Europa auf sich zu nehmen ;)...

 

Besonders traditionsreich hingegen ist die Altstadt mit dem „Lago de Senado“, der „Pauluskirche“ und dem „Monte Fort“, wo man einfach mal durchspazieren sollte, um einen Eindruck von der Bauweise der Kolonialzeit zu erhalten... Dabei wird man so oder so durch die Altstadt mit ihren kleinen Gassen und den vielen Souvenirshops spazieren. Oben am „Monte Fort“ angekommen kann man dann einen Blick auf die Stadt erhaschen, auch wenn dieser ziemlich ernüchternd ist, da man nur heruntergekommene Hochhäuser erblicken kann!!! Einen noch besseren Blick auf die Stadt und die verschiedenen kleinen Inseln erhält man jedoch vom „Macau Tower“ ;). Für die Verrückten unter euch wird dort sogar Bungeejumping angeboten...

 

 So, ich denke es ist Alles oder zumindest das Wichtigste gesagt worden ;). Unseren ersten Stopp haben wir nun hinter uns gelassen und sind nun wieder im „Reich der Mitte“ angekommen (in meiner zweiten Heimat Shanghai!). Mein Fazit von Hongkong und Macau: Hongkong ist zwar sehens- , aber definitiv nicht lebenswert! Und wenn ihr einmal dort seid, lohnt sich ein Tagestrip nach Macau auf jeden Fall – meiner Meinung nach ist dies die schönere der beiden Städte <3.

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